Aktuelles

Teilansicht der Kläranlage Schönebeck mit der sogenannten Räumerbrücke.

Neues Innenleben aus Kunststoff

Auf der Kläranlage Schönebeck (Elbe) wurde der Eindicker saniert. Ein Bauwerk, dass vor allem für die Beschaffenheit des Klärschlamms von immenser Bedeutung ist. Er erhielt ein komplett neues Innenleben und zwar aus glasfaserverstärktem Kunststoff, der resistenter ist als herkömmliche Beschichtungen. Die Abwasserentsorgung Schönebeck GmbH, die Kooperationsgesellschaft der Stadt Schönebeck (Elbe) und Veolia, investierte rund 200.000 Euro.

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Ein Mitarbeiter von Veolia mit einem weißen Sicherheitshelm und einer orangefarbenen Jacke. Der Mitarbeiter lehnt auf zwei großen orangebraunen Rohren.

Ein Kanal im Kanal

Abwasserentsorgung Schönebeck GmbH investiert in der Welsleber Straße rund 650.000 Euro und saniert 450 Meter Kanal im Inliner-Verfahren

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Zwei Mitarbeiter auf der Kläranlage. Sie stehen auf der sogenannten Räumerbrücke und führen ein Gespräch. Die Brücke überspannt die Anlage und bietet einen Überblick über die Becken und Strukturen der Wasseraufbereitungsanlage darunter.

Kein Tag der Umwelt

Traditionsreiche Aktion fällt dem Virus zum Opfer / Veolia in Schönebeck freut sich nun im Juni 2021 auf Schüler auf der Kläranlage / Azubis können sich noch für August bewerben

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Ein verstopftes Rohr mit Toilettenpapier.

Achtung, Verstopfungsgefahr!

Was Ersatz-Toilettenpapier, wie Feuchttücher, Zellstofftaschentücher und Küchenrollen, bei der Abwasserentsorgung anrichten können und warum diese Stoffe nicht in die Toilette gehören.

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